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Bekleidung

Strampler

Derzeit habe ich das Gefühl, dass Strampler out sind. Überall sieht man Babys, die angezogen werden wie Kleinkinder, nur in Minigrößen. Kann man machen – Ich hingegen wollte, dass meine Prinzessin auch aussieht wie ein Baby. Ich hatte 2 Strampler in Größe 50 und 3 in der Größe 56. Mit diesen 5 Exemplaren, bin ich sehr gut zurechtgekommen. Am Anfang hatte ich mich mit Größe 56 eingedeckt und musste feststellen, dass meine Kleine in den Stramplern und den anderen Sachen versunken ist.  Ich habe dann noch einige wenige Teile in Gr. 50 gekauft.

 

Tipp:

Schaut, dass die Strampler unten offen sind bzw. Druckknöpfe haben, so kann man die Krümel wickeln, ohne immer alles ausziehen zu müssen.

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Bodies

Unter den Strampler hab ich immer einen Body gezogen. Je nach Temperatur einen mit kurzen oder langen Ärmeln. Ich hatte von jeder Sorte 5 auf Vorrat in der Größe 56. Tatsächlich kaufe für meine Tochter mit 10 Monaten immer noch Bodies. Die Dinger sorgen nämlich gut dafür, dass die Windel besser sitzt und nicht so schnell auslaufen kann. Ich bin meinem Sytem treu geblieben und hab immer noch 5 Stück, je mit kurzen und langen Ärmeln.

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Tipp:

Das Zauberwort heißt hier Wickelbody. Ich kann nur dazu raten, es erleichtert das Umziehen enorm. Ich verlinke euch mal ein Beispiel (Partnerlink). Man bekommt die guten Stücke bei H&M oder auch mal bei Lidl. Ich habe immer auf die Qualität der Stoffe (gern Biobaumwolle) und Nähte geachtet.

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Schlafsack

Von Ärzten und Hebammen wird das Schlafen ohne Kissen und Decken empfohlen. So hab ich es auch gemacht. Ich habe mir einen Schlafsack in Größe 50 und einen in Größe 62 besorgt. Im Nachhinein, hätte ich lieber zwei in Größe 62 besorgt. Aus dem ersten Schlafi ist sie doch recht schnell ausgewachsen. Auch noch mit 10 Monaten packe ich die Kleine zum Schlafen in einen Schlafsack. Hier ein Partnerlink zu meinen Favoriten (Partnerlink).

 

Socken und Schühchen

Da die Minis ja noch nicht allein ihre Körpertemperatur halten können, sind Socken und Schühchen empfehlenswert. Bei mir gab es zwei Schühchen (1x Winnie Pooh und 1x welche mit Einhörnern), Socken (gern schon eine Nummer Größer, da die Minis sich wenig bewegen und die Socken jetzt noch gut anbehalten werden) und selbst gehäkelte Socken und Schuhe.

 

Strumpfhosen

Von September bis Mitte April hab ich unter Hosen und Stramplern immer eine Strumpfhose gezogen. Ich fand es super, Papa nicht so sehr. Ich hatte am Anfang 3, hab aber ziemlich schnell auf 6 aufgerüstet.

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Mützchen

Ob Sommer oder Winter, unsere kleine Maus hat draußen immer eine Mütze auf. Von dicken Wollmützen bis dünnen Jersey hat man da eine große Auswahl. Ich kann gar nicht mehr sagen, wie viele ich gekauft hab – kurzum zu viele. Zwei bis drei Mützen in der Größe Newborn oder 50/56 sollten reichen.

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Fäustlinge

Im Wochenbett hat meine Hebamme der Kleinen nach dem Baden welche angezogen, danach hab ich nie mehr welche genutzt. Da in einen Babyset ein Paar mit dabei war, lagen diese bis zum 4. Monat noch im Schrank (man kann ja nie wissen).

 

Pullover und Jacken

Ich hatte dünnere Jäckchen und Pullover für daheim und etwas dicker für unterwegs. Da hier öfter mal ein Fleck drauf kommt, kann man sich davon einen kleinen Vorrat anlegen.

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Schlafanzüge

Einteilige Schlafanzüge sind praktisch und halten das Baby warm. Leider habe ich im Kaufrausch zu viele davon gekauft. Mit 3 Stück sollte man sehr gut zurecht kommen und zur Not gibt es ja noch die Waschmaschine.

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Schlafen und süße Träume

Babykopfkissen

Eigentlich wollte ich grundsätzlich auf Kissen verzichten. In meinem Geburtsvorbetreitungskurs stellte meine Hebamme ab und an in der Praxis bewährte Dinge von verschiedenen Herstellern vor. Hier war auch das Babykopfkissen von Theraline dabei. Ich habe es vor Ort getestet und für gut befunden =) die Luft kann frei zirkulieren und es hilft Kopfverformungen zu regulieren oder wie in unseren Fall, diese zu verhindern. Mich hat dieses Kissen so überzeugt, dass ich auch den Nachfolger ab 7kg Babygewicht gekauft habe. Allerdings schläft meine Tochter mit 10 Monaten nur noch selten drauf, da sie sich im Laufe der Nacht um 180 Grad dreht. Beim Mittagsschlaf hingegen, schlummert sie immer brav darauf. Hier der Partnerlink.

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Wiege oder Beistellbett

Als ich mit meiner kleinen Tochter nach Hause durfte habe ich Sie in einer Wiege schlafen lassen (Partnerlink). Das hatte den Vorteil, dass man die Minis tatsächlich in den Schlaf wiegen kann. Bei meiner Tochter hat das sehr gut funktioniert. Natürlich ist so eine Wiege auch optisch ein Hingucker und lässt das Mamaherz höher schlagen. Da ich durch den Kaiserschnitt am Anfang eher unbeweglich war, stellte sich die Wiege als eher unpraktisch heraus. Auch beim nächtlichen Stillen war es manchmal gar nicht so leicht das Erdbeerchen in die Wiege zu legen. Wir sind dann nach ein paar Wochen zu einen Beistellbettchen (Partnerlink) umgestiegen. Bis heute ihre kleine Spielinsel und wenn das Mäuschen im Bett liegt (ja mittlerweile in ihren eigenen Zimmer *Mamagejammer*) kann man da auch gut eine Packung Gummibärchen oder so abstellen. Wir haben für uns beschlossen, das Beistellbettchen noch eine Weile im Schlafzimmer zu lassen.

Küche

Sterilisator

Ein Muss, vorallem für Babys, die mit der Flasche gefüttert werden oder einen Nucki benutzen. Wir waren mit unseren von Mam sehr zu frieden (Partnerlink). 

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Trinkflaschen

Hier streiten sich bekanntlich die Geister :D auch stillende Mütter wie ich, haben auch mal auf Fläschchen zurück gegriffen. Zum einen ist man als Mama nicht immer 24/7 in der unmittelbaren Nähe des Kindes (z.B. Duschen, Friseur, Arztbesuch, Sport etc.) und zum anderen wollen z.B. Papa oder die Großeltern auch mal ran ;) ich war mit meinen Glasflaschen von NUK sehr zu frieden (Partnerlink).

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